Anders, weil:
unabhängig.

Erfolgreicher, weil:
anders.

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Anders, weil:

Unabhängigkeit das Fundament von Erfolg ist.

In dieser herausfordernden Zeit muss man sich auf starke Partner:innen verlassen können!

Die Oberbank ist so ein starker, unabhängiger Partner und wir geben dieses Versprechen aus einer Position der Stärke – und das seit über 40 Jahren:

 

  • Unsere Eigenkapitalbasis ist auf europäischem Spitzenniveau und spiegelt die Widerstandskraft der Bank
  • Die Oberbank zählt zu den am besten gerateten Banken Österreichs
  • Wir verfügen über ein robustes, ertragsorientiertes Geschäftsmodell und werden den Weg des organischen Wachstums konsequent fortsetzen.

Diese 4 Jahrzehnte Unabhängigkeit sind das goldene Zeitalter der Oberbank. Wir haben die Grenzen der Oberbank stark ausgedehnt und sind jetzt eine erfolgreiche Regionalbank im Herzen Europas!

Generaldirektor Dr. Franz Gasselsberger, MBA

Die Geschichte unserer Unabhängigkeit

Wie alles begann

Der Grundstein für die 3 Banken Gruppe wurde 1952 gelegt. Zu diesem Zeitpunkt war Ostösterreich russisch besetzt. Die damalige CA (Creditanstalt) war Mehrheitseigentümerin der 3 Banken. Die CA hatte die Befürchtung, dass es möglicherweise keine österreichische Bank mehr geben könnte. Daher sorgte die CA für die wechselseitigen Beteiligungen der 3 Banken und sicherte sich mit einem Syndikatsvertrag weiterhin Einfluss.

Genau dieser Syndikatsvertrag wurde am 22. Juni 1984 von unserem langjährigen Generaldirektor a.D. und Ehrenpräsident des Aufsichtsrats Dr. Hermann Bell gekündigt. Das war ein mutiger und vorausschauender Schritt – und der Start in die Unabhängigkeit!

 

Die goldenen Jahrzehnte folgten
Mit dem Börsegang 1986 sicherte sich die Oberbank den Zugang um Kapitalmarkt.
Damit waren wir in der Lage, Kapitalerhöhungen durchzuführen und das ist auch einer der Gründe, warum wir heute eine so hohe Eigenkapitalausstattung haben.
Anfang der 90er Jahre startete die Mitarbeiterbeteiligung. Das Motiv, die Mitarbeiter:innen am Unternehmen zu beteiligen, war einerseits den Streubesitz zu erhöhen und andererseits die Kolleg:innen ans Unternehmen zu binden und sie am Erfolg teilhaben zu lassen. 2018 kam die Mitarbeiterstiftung dazu.
Heute halten unsere Mitarbeiter:innen und Pensionist:innen knapp 5 % an der Oberbank!

 

Die Auseinandersetzung mit der UniCredit
Im Jahr 2019 begann der Streit um die Unabhängigkeit. (Die ehemalige CA, war mittlerweile Teil der Bank Austria und diese gehört zur italienischen UniCredit.) In den fünf Jahren von 2019 bis 2024 wurde eine ganze Reihe von Verfahren seitens der UniCredit angezettelt. Im Wesentlichen  ging es immer darum, dass die UniCredit Einfluss auf die Oberbank und die 3 Banken Gruppen nehmen wollte.

 

Einen wichtigen Sieg haben wir bereits im Sommer 2023 errungen: Der Oberste Gerichtshof hat in einer richtungsweisenden Entscheidung die Zulässigkeit der Kapitalerhöhungen in der Vergangenheit und die Struktur der 3 Banken Gruppe bestätigt.


Nachdem die UniCredit kürzlich auch im Übernahmeverfahren in zweiter Instanz gescheitert ist, hat sie nunmehr (am 17.6.2024) alle noch offenen Anfechtungsklagen (hier ging es um Hauptversammlungsbeschlüsse aus 2020) unter Anspruchsverzicht zurückgezogen.

 

Damit ist unsere Unabhängigkeit gesichert.

Unsere Unabhängigkeit ist kein Selbstzweck, sondern sie befähigt uns ausgewogen die Interessen unserer Kundinnen und Kunden, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Aktionärinnen und Aktionäre zu berücksichtigen!

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