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Euroraum USA Tschechien Ungarn
Überblick
Ende des US-Government Shutdowns in Sicht?
Mehrere US-Handelszölle wurden von einem Berufungsgericht als rechtswidrig erklärt. Nach Trumps Einspruch wird in den nächsten Monaten ein endgültiges Urteil am Obersten Gerichtshof erwartet. Der Regierungsshutdown hingegen dürfte sich wohl nach Zugeständnissen von den Demokraten dem Ende nähern …
Mittlerweile scheint auch beim Nahost Konflikt etwas Ruhe eingekehrt zu sein. Dennoch sollte dieser weiterhin im Auge behalten werden, da die Ölpreise auf Eskalationen empfindlich reagieren könnten. Da in der Folge die Inflation anziehen könnte, wären Zinssenkungen u. a. in den Vereinigten Staaten vom Tisch und Zinserhöhungen müssten womöglich wieder thematisiert werden. Die hohe Unsicherheit an den Devisen- und Aktienmärkten wird aufgrund der politischen Situation in den USA sowie der globalen Konflikte bestehen bleiben. Der Krieg im Nahen Osten, die Auseinandersetzung zwischen Russland und der Ukraine sowie Donald Trumps Rolle in Friedensverhandlungen bleiben zusätzliche Unsicherheitsfaktoren in den nächsten Monaten. Beim Zinssenkungspfad hingegen scheint Europa wohl am Ende angelangt zu sein, während die USA den im September 2025 begonnen Senkungszyklus in den nächsten Monaten mit vorsichten Schritten fortsetzen dürfte.
Währenddessen zeigte sich die Inflationsrate in Ungarn und in Tschechien zuletzt auf einem stabilen Niveau. Eine nachhaltige Erholung der durch die Zölle belasteten und schwächelnden Industrieproduktion ist noch nicht in Sichtweite. Wir erwarten von den Nationalbanken weiterhin eine vorsichtige Vorgehensweise in puncto Zinssenkungen. Hingegen lässt die Einigung zwischen der EU und China über die Lieferung von Mikrochips für Fahrzeugelektronik die heimische Automobilindustrie vorerst aufatmen.

Quelle: Bloomberg Weighted Average 11.November 2025; e = estimated/geschätzt

Quelle: Bloomberg Weighted Average 11.November 2025; e = estimated/geschätzt

Quelle: Bloomberg Weighted Average 27.Oktober 2025; e = estimated/geschätzt

Quelle: Bloomberg Weighted Average 11.November 2025; e = estimated/geschätzt
Diese Prognose ist kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung.

Euroraum
Niedrige Inflation, niedrige Zinsen und ein Ende des Zollkonflikts?
Während die Inflation in der Eurozone auf einem niedrigen Niveau verharrt, bereitet die Regierungskrise in Frankreich und der Unmut der dortigen Bevölkerung große Sorgen.
Die europäischen Staats- und Regierungschefs konnten im Juli einen Deal mit Trump ausverhandeln, welcher vielerorts für Erleichterung sorgte. Die Zölle auf die Automobilbranche und die Pharmaindustrie wurden auf 15 % gesenkt. Den Vereinigten Staaten wurden im Gegenzug sämtliche Zölle auf Industriegüter erlassen. Wenn man sich Trumps chaotisches Verhalten seit seinem Amtsantritt im Jänner ansieht, bleibt es jedoch höchst fraglich, ob er sich in den nächsten Monaten auch tatsächlich an die Abmachungen halten wird.
Die schwächelnde Baubranche und Industrie schränken das Wirtschaftswachstum in Zentraleuropa ein. Trumps Zölle haben in den letzten Monaten großen Schaden angerichtet und eine Erholung wird wohl noch einige Zeit in Anspruch nehmen. Kopfzerbrechen bereitet auch die Regierungskrise in Frankreich, welche nach Deutschland als zweitgrößte Volkswirtschaft Europas gilt. Sébastien Lecornu, der erst Anfang September sein Amt als Premierminister niedergelegt hatte, wurde von Staatspräsident Macron erneut als Premierminister berufen. Die Staatverschuldung liegt bei EUR 3,3 Billionen und macht mittlerweile 114 % des BIP aus. Die Sparpläne der Regierung stoßen auf großen Widerstand in der Bevölkerung und mündeten in landesweiten Streiks und Protesten.
Der massive Stellenabbau in der deutschen Automobilindustrie hingegen bereitet auch den Zulieferern aus Österreich und Tschechien große Sorgen. Gegenseitige Kompromisse zwischen der EU und China bei der Lieferung von Mikrochips haben die Sorgen der Automobilhersteller hierzulande zumindest etwas gedämpft. Hoffnungen zur Ankurbelung der angeschlagenen deutschen Wirtschaft liefert das Finanzpaket der deutschen Regierung. Geplant sind Investitionen in Höhe von bis zu EUR 1,7 Billionen für Verteidigung und Infrastruktur, wodurch das angeschlagene Wirtschaftswachstum wieder einen Schub erhalten soll. Währenddessen verharrt die Inflation im Euroraum mit 2,20 % (Stand September 2025) nur knapp über dem Zielniveau der EZB von 2,00 %.

*Mit Leitzins ist der Hauptrefinanzierungssatz der EZB und nicht der Einlagesatz gemeint. Der Spread beträgt seit September 2024 0,15 statt 0,50 %.
Quelle: Oberbank Prognose
Hingegen wird Österreichs Inflation nach 4,00 % im Oktober wohl weiterhin deutlich höher als der Euroraum ausfallen. Ausschlaggebend für den weiteren Zinspfad der EZB werden wohl vielmehr die Inflationsentwicklung der wichtigsten Industrienationen in der Eurozone einerseits sowie der Handelskonflikt mit den USA andererseits sein. Eine weitere Senkung des Zinsniveaus wird wohl frühestens erst im ersten Quartal 2026 auf uns zukommen. Kurzfristig erwarten wir keine erneuten Senkungen und wir rechnen mit einem stabilen Leitzins.

Quelle: Oberbank Prognose
Eine nachhaltige Erholung der Wirtschaft wird zwar wohl noch einige Zeit dauern, das BIP scheint in der Eurozone die Talsohle bereits erreicht zu haben. Innerhalb des Euroraums zeigen sich dennoch beträchtliche Unterschiede. Deutschlands und Österreichs Wirtschaft wird wohl auf einem niedrigen Niveau stagnieren, während etwa Spaniens Wirtschaft mit 2,50 % ein stabiles Wachstum verzeichnet. Die Regierungskrise in Frankreich sowie die dortige horrende Staatsverschuldung könnten den Euro langfristig belasten. Das Finanzpaket der deutschen Regierung sowie Hoffnungen auf eine Lösung im Konflikt zwischen der Ukraine und Russland hingegen könnten dem Euro zumindest langfristig etwas Halt bieten.

USA
Muss Trump die Zolleinnahmen bald zurückzahlen?
Einige von Trumps Zöllen scheinen rechtswidrig gewesen zu sein. Währenddessen nähert sich der Government Shutdown aufgrund einer Annäherung zwischen den Demokraten und Republikanern wohl allmählich dem Ende.
Die US-Wirtschaft, allem voran der Arbeitsmarkt präsentierte sich in der Vergangenheit meist von ihrer robusten Seite. Zölle, die von Trump angekündigt und kurze Zeit später wieder aufgeschoben werden, immer wieder auftretende Spannungen zwischen den USA und China, sind aktuell ein großer Unsicherheitsfaktor und hinterlassen ein Chaos an den Märkten. Obendrein hat ein US-Berufungsgericht im August einige der US-Zölle als rechtswidrig erklärt. Nach Trumps Einspruch prüft der Supreme Court aktuell die Rechtmäßigkeit der Zölle. Der US-Präsident hatte sich bei seiner aggressiven Zollpolitik auf das Notstandsgesetz aus dem Jahr 1977 berufen, welches ihn in Krisenfällen zum Erlass von Gesetzen ohne Zustimmung des Parlaments ermächtigt. Sollte sein Einspruch scheitern, könnte der Dollar wohl unter Druck geraten. Derweil hat China das Exportverbot von seltenen Erden, die für die Halbleiterherstellung benötigt werden, vorübergehend ausgesetzt. Die Beziehung zwischen China und den USA, in der die Handelszölle die bestehenden Spannungen der beiden Supermächte zueinander zusätzlich befeuert haben, wird in den nächsten Monaten wohl weiterhin angespannt bleiben. Ferner sollten die Erdölpreise, die der globalen Teuerung einen erneuten Schub geben könnten, so wie der Nahost-Konflikt und die Haltung Trumps dazu in den nächsten Monaten unbedingt im Auge behalten werden. Die Unabhängigkeit der Fed könnte bald auf der Kippe stehen. Verbale Angriffe auf den FED-Chef Powell, Forderungen zur Senkung des Zinsniveaus sowie Gerüchte über eine vorzeitige Entlassung häufen sich immer wieder. Die Einführzölle könnten die Wirtschaft ausbremsen und gleichzeitig die Inflation in die Höhe schießen lassen. Eine Senkung der Leitzinsen käme wohl dann nicht mehr in Frage. Eine politische Einflussnahme auf die Entscheidungen von Notenbanken würde zu einem massiven Vertrauensverlust an den Märkten führen. Dies würde den US-Dollar zusätzlich zur Zollproblematik belasten und der Inflation einen Schub geben.

*oberer Rand des Zielbandes
**10Y USD gegen SOFR
Quelle: Oberbank Prognose
Aufgrund Donald Trumps Zollkonflikten dürfte die Fed in diesem Jahr auf ihrer vorsichtigen Vorgehensweise in puncto Senkungen des Leitzinsniveaus beharren. Gegen Ende des Jahres rechnen wir mit einem Leitzins von 3,75 % (= oberes Band). Die Effekte der Zölle dürften sich allmählich im Laufe der nächsten Monate in der Inflationsrate bemerkbar machen. Der robuste Arbeitsmarkt hatte das hohe Zinsniveau zuletzt gut verkraftet. Da zudem seit dem Beginn des Shutdowns keine offiziellen Konjunkturdaten veröffentlicht werden, wird die Fed wohl an ihrer falkenhaften Zinspolitik festhalten. Folglich erwarten wir bis zum ersten Quartal 2026 weiterhin eine äußerst vorsichtige und datenorientierte Vorgehensweise durch die US-Zentralbank. Dies dürfte dem US-Präsidenten, der gerne niedrigere Zinsen sehen möchte, um die heimische Wirtschaft anzukurbeln, ein Dorn im Auge sein. Trump dürfte Interessen haben, nach dem Ende von Powells Amtszeit im Juni 2026 jemanden als Nachfolger zu ernennen, der dessen Zinssenkungsfantasien teilt. Stephan Miran ist ökonomischer Berater des Weißen Hauses und wird derzeit als aussichtsreichster Kandidat gehandelt. Miran, der als enger Vertrauter von Trump gilt, hat die Zoll- und Handelspolitik der USA in den letzten Monaten maßgeblich mitgestaltet.

Quelle: Oberbank Prognose
Einer der Gründe für Trumps Forderungen nach niedrigeren Zinsen: Die hohe Staatsverschuldung in den USA. Die gesamte Staatsverschuldung liegt per Ende Juli 2025 bei USD 37 Billionen. Allein die Zinsaufwendungen im Jahr 2024 liegen bei über einer Billionen US-Dollar und übertreffen sogar die Militärausgaben. Daneben könnten umfassende Steuersenkungen für Unternehmen die Staatsschulden weiter in die Höhe treiben. Die Einnahmen aus Trumps kontroverser Zollpolitik sollen hingegen den rasanten Anstieg der Staatsschulden ausbremsen. Sollte Trump mit seinem Einspruch am Supreme Court scheitern, müsste die US-Regierung die Zolleinnahmen womöglich erstatten.

Quelle: Oberbank Prognose
Die aktuellen Entwicklungen beim EUR/USD Kurs werden nach wie vor maßgeblich vom politischen Geschehen in den Vereinigten Staaten beeinflusst. Sollte Trump mit seinem Einspruch am Supreme Court Recht bekommen, könnten nachhaltige Einigungen bei der Zollproblematik dabei helfen, die Eskalationsspirale zu durchbrechen und dem Dollar langfristig wieder etwas an Auftrieb verleihen. Bis dahin bleibt aber die Volatilität weiterhin hoch und kleine Rücksetzer (u.a. durch Impulse aus Europa wie z. B. die Regierungskrise in Frankreich im Herbst) sind im Rahmen des Möglichen. Nach dem Ende des Shutdowns könnte zudem eine neuerliche Veröffentlichung offizieller Wirtschaftsdaten ebenfalls für eine erhöhte Volatilität am Devisenmarkt sorgen.
Die Unberechenbarkeit von Trumps Politik bei den Handelskonflikten sowie Angriffe auf die Unabhängigkeit der Fed werden den US-Dollar kurz- als auch langfristig weiterhin belasten. Sollte Trumps Einspruch am Obersten Gerichtshof scheitern, dürfte der Dollar wohl zusätzlich darunter leiden. Größere Zinssenkungen nach dem Ende von Powells Amtszeit könnten die Währung ebenfalls unter Druck setzen und wir rechnen bis September 2026 weiterhin mit einem schwachen Dollar und EUR/USD Kursen um 1,2000.

Tschechien
Stabile Inflation und schwache Auslandsnachfrage
Während sich die Inflation seit Sommer auf einem stabilen Niveau bewegt, macht die schwache Auslandsnachfrage der tschechischen Industrie weiterhin schwer zu schaffen.
Die Zollkonflikte mit den USA treffen auch die tschechische Wirtschaft hart. Tschechien gilt als Exportnation schlechthin und der Großteil der hergestellten Produkte (85 %) landet in Europa. Eines der Zugpferde der tschechischen Wirtschaft, nämlich die Automobilindustrie, die mehr als ⅓ vom Industrie BIP ausmacht, bereitet momentan große Sorgen. Die Auslandsnachfrage wird weiterhin schwächeln und da Tschechien als Zulieferer- bzw. Produktionsland deutscher Automobilkonzerne gilt, wird auch die dortige Industrie darunter leiden. Die tschechische Wirtschaft dürfte im Jahr 2025 voraussichtlich um rund 2 % wachsen - getragen in erster Linie vom Konsum privater Haushalte. Die Inflation bewegt sich zwar weiterhin auf einem niedrigen und stabilen Niveau – müsste jedoch im Oktober einen kleinen Anstieg auf 2,50 % nach 2,30 % im September hinnehmen. Im Großen und Ganzen dürfte sich die Tendenz in den nächsten Monaten fortsetzen, wobei aufgrund der globalen Unsicherheit Rücksetzer nach oben weiterhin möglich sind.

Quelle: Oberbank Prognose
Aufgrund der Zollrisiken und globalen Konflikte wird die tschechische Zentralbank wie die EZB eine ähnlich vorsichtige und datenbasierte Vorgehensweise in puncto Zinssenkungen wählen und dabei die Währung im Auge behalten. Sowohl das Tempo als auch das Ausmaß künftiger Senkungsschritte (Leitzins seit Mai bei 3,50 %) wird verhalten ausfallen.

Quelle: Oberbank Prognose

Quelle: Oberbank Prognose
Die tschechische Wirtschaft verzeichnete im zweiten Quartal 2026 mit 2,6 % ein stabiles Wachstum. Zudem ist die Inflation rückläufig. Vorsichtige Senkungsschritte und somit ein hohes Zinsniveau werden tendenziell der Währung zugutekommen und so rechnen wir gegen Jahresende mit einer stabilen Krone und EUR/CZK Kursen um 24,300.

Ungarn
Auch die ungarische Wirtschaft leidet unter Trumps Zollstreitigkeiten
Die ungarische Inflation liegt per September auf 4,30 %. Der Zielwert der ungarischen Nationalbank von 3 % ist somit noch weit entfernt.
Ungarn verzeichnet im Vergleich zum zweiten Quartal des Vorjahres mit 0,30 % ein eher durchwachsenes BIP-Wachstum. Die Gründe liegen u. a. in der heimischen Produktion, die aufgrund einer schwächelnden Auslandsnachfrage (in erster Linie Deutschland) massiv zurückgefahren werden musste. Ein weltweiter Rückgang der Teuerung und des Zinsniveaus dürfte den Ungarn zugutekommen. Hier dürften Exporte durch eine Erholung der globalen Nachfrage und ansteigender Auslandsinvestitionen zunehmen. Bekannte deutsche Automobilhersteller betreiben Produktionswerke in Ungarn. Somit wird bis eine Einigung bei der Zollproblematik in Sichtweite ist, auch die ungarische Automobilindustrie unter den Handelsbeschränkungen leiden. Als Konjunkturstütze fungiert derzeit der private Konsum, der zwar von der weiterhin hartnäckigen Inflation etwas ausgebremst wird, aber auch von beachtlichen Lohnsteigerungen profitiert.

Quelle: Oberbank Prognose
Bis eine nachhaltig rückläufige Tendenz bei der Inflation zu sehen ist, erwarten wir weiterhin eine vorsichtige Vorgehensweise durch die ungarische Nationalbank (MNB). Die erste Senkung erwarten wir gegen Ende dieses Jahres. Viktor Orban möchte jedoch ebenso wie Trump mehr Mitspracherecht in Bezug auf Zentralbankentscheidungen. Der ehemalige Finanzminister und Fidesz Politiker Mihaly Varga gilt als enger Vertrauter Viktor Orbans und ist seit Jahresmitte der neue Präsident der MNB. Politische Interventionen könnten die Unabhängigkeit der ungarischen Nationalbank einschränken und der Forint könnte in Mitleidenschaft gezogen werden …

Quelle: Oberbank Prognose
Die Teuerungsrate ist nach wie vor zu hoch und übereilte Zinssenkungen könnten den ungarischen Forint unter Druck setzen. Der positive Realzins bietet der MNB im Moment großen Spielraum in puncto Zinssenkungen. Die Ankurbelung der heimischen Wirtschaft ist zwar ein wichtiges Ziel, jedoch möchte die MNB eine weitere Belastung des Forint unter allen Umständen vermeiden, da ansonsten die Teuerung erneut angeheizt werden würde. Ein zu starker Forint hingegen dürfte auch nicht im Interesse der Nationalbank sein. Das BIP fällt ohnehin bereits durchwachsen aus und eine zu starke Währung könnte die Wettbewerbsfähigkeit ungarischer Exporteure beeinträchtigen. Bis sich die Inflation nachhaltig erholt, dürfte ein stabiles Zinsniveau der Währung in den nächsten Monaten Halt geben.

Quelle: Oberbank Prognose
Wir erwarten stabile EUR/HUF Kurse in einer Bandbreite zwischen 385 und 390.
Der Artikel wurde am 14.11.2025 aktualisiert.
Autor: Fatih Topkaya
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